Neue Bildungsstättenumfrage 2023

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Für die Erstellung einer aktuellen Übersicht über den Staus Quo der handwerklichen Bildungseinrichtungen im Bundesgebiet führt der ZDH eine Umfrage bei allen Bildungsstätten des Handwerks durch.

Wir wären Ihnen sehr verbunden, wenn Sie die folgenden Fragen vollständig beantworten könnten und danken Ihnen für die Teilnahme an der Umfrage.

Um für Rückfragen zu dieser Umfrage einen direkten Ansprechpartner zu haben, möchten wir Sie bitten, uns die Kontaktdaten des jeweils ausfüllenden Mitarbeiters zu benennen. Nach dem Ende der Vollerhebung werden die gespeicherten E-Mail-Adressen unverzüglich vernichtet.

Mit der freiwilligen Teilnahme an der Umfrage erklären Sie Ihr Einverständnis, dass wir Ihre E-Mail Adresse zu dem vorgenannten Zweck verwenden.

Ihre Einwilligung ist freiwillig und jederzeit widerruflich. Der Widerruf ist per E-Mail zu richten an: rs_gewerbe@zdh.de

Nach Erhalt des Widerrufs werden wir Ihre E-Mail-Adresse nicht mehr verarbeiten und löschen.

Die Datenverarbeitung beruht auf Artikel 6 Abs. 1 a) DSGVO. Eine Weitergabe der Daten an Dritte findet nicht statt. Die Daten werden gelöscht, sobald sie für den Zweck ihrer Verarbeitung nicht mehr erforderlich sind. Sie sind berechtigt, Auskunft der bei uns über Sie gespeicherten Daten zu beantragen sowie bei Unrichtigkeit der Daten die Berichtigung oder bei unzulässiger Datenspeicherung die Löschung der Daten zu fordern. Sie können unseren Datenschutzbeauftragten unter daten-schutz@zdh.de oder unter Datenschutzbeauftragter c/o Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V., Mohrenstraße 20/21, 10117 Berlin, erreichen. Ihnen steht des Weiteren ein Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde zu.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Lin (lin@zdh.de; 030 20619 329)


Bitte für jede Einrichtung / je Standort getrennt ausfüllen.

* Pflichtangabe

Vielen Dank für Ihre Mitwirkung.

Ergänzungsfragen zur Konjunkturumfrage Frühjahr 2019

Der Betriebsstandort stellt für viele Handwerksbetriebe einen wirtschaftlichen Erfolgsfaktor dar. Entscheidet er doch beispielsweise über die Nähe zu potenziellen Kunden und Geschäftspartnern, die Anbindung an das Straßennetz oder die Verfügbarkeit schneller Internetverbindungen. Neben diesen qualitativen Standortfaktoren sehen sich insbesondere Handwerksbetriebe in den Ballungsräumen mit einem knapper werdenden Flächenangebot konfrontiert. Die Folgen können eine Verdrängung der Betriebe an die Stadtränder oder Einschränkungen bei der Erweiterung des Geschäftsbetriebs aufgrund fehlender zusätzlicher Gewerbeflächen am Standort sein. Hinzu kommt der aktuell laufende Reformprozess der Grundbesteuerung, der im Ergebnis für viele Handwerksbetriebe zu einer Mehrbelastung zu führen droht.